Ziel 3: Gesundheit und Wohlergehen
Das Ziel gliedert sich in mehrere Unterziele. Die ersten Unterziele sind die Senkung der Mütter- (3.1), Neugeborenen- und Kindersterblichkeit (3.2) sowie die Beseitigung von Aids, Tuberkulose, Malaria, vernachlässigten Tropenkrankheiten, Hepatitis und weiteren übertragbaren Krankheiten (3.3). Darüber hinaus soll die Frühsterblichkeit gesenkt und die psychische Gesundheit gefördert werden (3.4), sowie der Substanzmissbrauch verringert (3.5), Todesfälle und Verletzungen durch Verkehrsunfälle halbiert (3.6) und der allgemeine Zugang zu sexual- und reproduktionsmedizinischer Versorgung gewährleistet werden (3.7). Ebenso soll eine allgemeine Gesundheitsversorgung mit Zugang zu hochwertigen Gesundheitsdiensten und bezahlbaren Arzneimitteln und Impfstoffen eingeführt (3.8) und die Todesfälle und Erkrankungen durch Chemikalien, Luft-, Wasser- und Bodenverunreinigungen erheblich verringert werden (3.9).
Dazu soll das Rahmenübereinkommen der WHO zur Eindämmung des Tabakgebrauchs gestärkt (3.a) und Forschung und Entwicklung von Impfstoffen und Medikamenten in den Entwicklungsländern (3.b) unterstützt werden. Ebenso sollen Gesundheitsfinanzierung und die Qualifizierung von Gesundheitsfachkräften in Entwicklungsländern deutlich erhöht (3.c) und die Kapazitäten aller Länder in den Bereichen Frühwarnung und dem Management von Gesundheitsrisiken gestärkt werden (3.d).
Neues zu Gesundheit und Wohlergehen
Ergebnisse der Umfrage zum gastronomischen Angebot an der TU
Im April 2022 wurde eine Umfrage zum gastronomischen Angebot am Campus der TU durchgeführt. Die Ergebnisse wurden nun veröffentlicht.
Stadtradeln 2021
Im September fand der Wettbewerb Stadtradeln in Dortmund statt. Gemeinsam bewegten sich Dortmunder:innen klimafreundlich mit dem Rad im Alltag.
Gesundheitsförderung
Die TU fördert den Gesundheits- und Arbeitsschutz ihrer Mitglieder.
Radmobilität am Campus
Der Campus soll fahrradfreundlicher gestaltet werden.