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Energiespartipps für das Büro

Das Verhalten der Nutzer von Büro- und Laborflächen beeinflusst maßgeblich den Energieverbrauch der Gebäude. Im Folgenden finden Sie einige Hinweise, wie Sie durch Ihr Verhalten zum optimierten CO2-Fußabdruck der TU Dortmund beitragen können.

Ein Student arbeitet mit Laptop und Notizbuch. © Aliona Kardash​/​TU Dortmund
Icon einer Heizung © ITMC​/​TU Dortmund

In fast jedem Büroraum an der TU Dortmund gibt es eine Heizung. Normalerweise gibt es am Heizkörper einen Drehknopf (Thermostat). Drehen Sie den Knopf bis zur richtigen Stufe. Hierbei sind 20 °C Raumtemperatur für eine leichte, sitzende Tätigkeit optimal. Regulieren Sie die Heizung entsprechend und Sie werden feststellen, dass Sie konzentrierter arbeiten können. Bei den folgenden Temperaturangaben handelt es sich lediglich um Schätzungen, die von Gebäude zu Gebäude leicht variieren können.

  • Stufe 1 ca. 16°C
  • Stufe 2 ca. 18°C
  • Stufe 3 ca. 20°C
  • Stufe 4 ca. 22°C
  • Stufe 5 ca. 24°C

Achten Sie darauf, die Möbel nicht zu nah vor der Heizung zu platzieren, damit die Luft gut um den Heizkörper zirkulieren kann. Machen Sie die Heizung aus, wenn Sie das Fenster zum regelmäßigen Stoßlüften öffnen.

Icon eines geöffneten Fensters. © ITMC​/​TU Dortmund

Achten Sie darauf, regelmäßig frische Luft in Ihr Büro durch das Öffnen der Fensters zu lassen. Fünf bis zehn Minuten Stoßlüften mit weit geöffnetem Fenster verbraucht weniger Wärmeenergie als das Fenster den ganzen Tag auf Kipp offen stehen zu lassen.

Icon eines Schalters © ITMC​/​TU Dortmund

Vergessen Sie nicht, das Licht auszuschalten, wenn Sie es nicht benötigen! Hat Ihre Steh- oder Tischlampe nicht nur einen Schalter, sondern wird auch mit einem Netzteil betrieben, dann ziehen Sie den Stecker oder stecken ihn in eine abschaltbare Steckerleiste, denn diese Lampen können auch im ausgeschalteten Zustand unnötig Strom verbrauchen.

Icon eines Laptops © ITMC​/​TU Dortmund

Besonders viel Strom kann mit einer Optimierung des Arbeitsplatzrechners eingespart werden. Steckerleisten verhindern Standbyverbräuche, wenn sie konsequent bei Nichtgebrauch von Geräten ausgeschaltet werden. Richten Sie einen optimalen Energiesparmodus im Betriebssystem ein und schalten Sie die Geräte auch bei kleinen Pausen vollständig aus.

Icon einer Steckdose © ITMC​/​TU Dortmund

Viele Geräte im Arbeitsalltag werden nur sehr selten benutzt, verbrauchen aber durchgehend Strom. Schalten Sie beispielsweise Kaffeemaschinen, Drucker, Kopierer und andere Maschinen aus, sobald sie nicht mehr benötigt werden und ziehen Sie den Stecker.