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Ein gesundes Leben für alle Menschen jeden Alters gewährleisten und ihr Wohlergehen fördern

Ziel 3: Gesundheit und Wohlergehen

Das Ziel gliedert sich in mehrere Unterziele. Die ersten Unterziele sind die Senkung der Mütter- (3.1), Neugeborenen- und Kindersterblichkeit (3.2) sowie die Beseitigung von Aids, Tuberkulose, Malaria, vernachlässigten Tropenkrankheiten, Hepatitis und weiteren übertragbaren Krankheiten (3.3). Darüber hinaus soll die Frühsterblichkeit gesenkt und die psychische Gesundheit gefördert werden (3.4), sowie der Substanzmissbrauch verringert (3.5), Todesfälle und Verletzungen durch Verkehrsunfälle halbiert (3.6) und der allgemeine Zugang zu sexual- und reproduktionsmedizinischer Versorgung gewährleistet werden (3.7). Ebenso soll eine allgemeine Gesundheitsversorgung mit Zugang zu hochwertigen Gesundheitsdiensten und bezahlbaren Arzneimitteln und Impfstoffen eingeführt (3.8) und die Todesfälle und Erkrankungen durch Chemikalien, Luft-, Wasser- und Bodenverunreinigungen erheblich verringert werden (3.9).

Weißes Kardiogramm auf grünem Hintergrund. © UN

Dazu soll das Rahmenübereinkommen der WHO zur Eindämmung des Tabakgebrauchs gestärkt (3.a) und Forschung und Entwicklung von Impfstoffen und Medikamenten in den Entwicklungsländern (3.b) unterstützt werden. Ebenso sollen Gesundheitsfinanzierung und die Qualifizierung von Gesundheitsfachkräften in Entwicklungsländern deutlich erhöht (3.c) und die Kapazitäten aller Länder in den Bereichen Frühwarnung und dem Management von Gesundheitsrisiken gestärkt werden (3.d).

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Die Bewegungsstudie einer Frau, die über ein Turngerät springt. © Roland Baege​/​TU Dortmund

Die TU fördert den Gesundheits- und Arbeitsschutz ihrer Mitglieder, zum Beispiel durch ein betriebliches Gesundheitsmanagement, Kooperationen mit dem Hochschulsport, Beratungen zum Arbeitsschutz und Weiterbildungsangebote.

Das Re­fe­rat Ar­beits-, Umwelt- und Ge­sund­heits­schutz berät die Be­schäf­tig­ten der TU Dort­mund in allen Fra­gen des Ar­beits-, Brand- und Umweltschutzes. Für Fra­gen des Gesundheitsschutzes arbeitet das Re­fe­rat eng mit dem Arbeitsmedizinischen Dienst zu­sam­men. Ebenso ver­ant­wor­tet es die nach­hal­ti­ge Entsorgung gefährlicher Abfallstoffe.

Das Betriebliche Gesundheits­management arbeitet eng mit dem allgemeinen Hoch­schul­sport zu­sam­men und erweitert z.B. durch den Pausenexpress, die Mobile Massage oder die Impfberatung stetig sein Angebot. Das betriebliche Gesundheits­management führte im Jahr 2016 den „Gesundheitspass“ ein.

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