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Den Hunger beenden, Ernährungssicherheit und eine bessere Ernährung erreichen und eine nachhaltige Landwirtschaft fördern

Ziel 2: Kein Hunger

Das Ziel gliedert sich in mehrere Unterziele. Die ersten beiden Unterziele sind die vollständige Beendigung des Hungers (2.1) und aller Formen der Fehlernährung (2.2). Hierzu sollen sich unter anderem die landwirtschaftliche Produktivität sowie die Einkommen der kleinen Nahrungsmittelproduzenten verdoppeln. Letztere sollen auch einen sicheren und gleichberechtigten Zugang zu Produktionsressourcen und Betriebsmitteln bekommen (2.3). Ebenso soll die Nachhaltigkeit der Nahrungsmittelsysteme sichergestellt sowie resiliente landwirtschaftliche Methoden angewandt werden, die zum Erhalt der Ökosysteme beitragen und Klimaänderungen standhalten (2.4). Zusätzlich soll die genetische Vielfalt bewahrt werden und der Zugang zu diesen genetischen Ressourcen gesichert werden (2.5).

Ziel 2: Kein Hunger. Weiße Schale mit heißem Inhalt auf braunem Hintergrund. © UN

Investitionen in die ländliche Infrastruktur und der Wissens- und Technologieaustausch sollen insbesondere den weniger entwickelten Ländern helfen, ihre Nahrungsmittelerzeugung zu steigern (2.a). Weiterhin sollen Handelsbeschränkungen und -verzerrungen auf den Agrarmärkten korrigiert werden und alle Agrarexportsubventionen mit ähnlicher Wirkung abgeschafft werden (2.b), sowie extreme Schwankungen der Nahrungsmittelpreise begrenzt werden (2.c).

Neues zur Hungerbekämpfung

Ernährung

Ergebnisse der Umfrage zum gastronomischen Angebot an der TU

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Mensa Campus Nord mit ein paar Studenten © Roland Baege​/​TU Dortmund
Im April 2022 wurde eine Umfrage zum gastronomischen Angebot am Campus der TU durchgeführt. Die Ergebnisse wurden nun veröffentlicht.

Im April haben das Nachhaltigkeitsbüro und der AStA der TU Dortmund gemeinsam mit dem Studierendenwerk Dortmund eine Umfrage unter den Nutzer*innen des gastronomischen Angebots des Studierendenwerks durchgeführt.

Mit dieser Umfrage sollten Fragen zur allgemeinen Zufriedenheit, dem Essensangebot und individuelle Wünsche ausgewertet werden.

In der Umfrage im Zeitraum vom 16. März bis zum 8. April 2022 wurden insgesamt 3.025 Fragebögen vollständig ausgefüllt. 2.362 Studierende und 734 Mitarbeitende nahmen teil, dass entspricht nach den Zahlen der TU 18 % der Mitarbeitenden und 7 % aller eingeschriebenen Studierenden im Jahr 2021.

Alle Ergebnisse der Umfrage