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Ungleichheit innerhalb von und zwischen Staaten verringern

Ziel 10: Weniger Ungleichheiten

Das Ziel zur Reduzierung der Ungleichheiten teilt sich in verschiedene Unterziele auf. Die ersten vier Unterziele (10.1 – 10.4)  sind darauf ausgerichtet, die Ungleichheit innerhalb eines Staates zu verringern. Sie zielen zunächst auf ein
überdurchschnittliches Einkommenswachstum der unteren Einkommensgruppen (10.1). Es wird ergänzt um die Förderung der Inklusion (10.2), die
Gewährleistung von Chancengleichheit (10.3) und progressive politische Maßnahmen in Bereichen der Lohnpolitik und des Sozialschutzes (10.4).

Die weiteren Unterziele (10.5 – 10.7) wollen die globale Ungleichheit abbauen und fordern ein internationales
Vorgehen, indem globale Finanzmärkte besser reguliert (10.5), Entwicklungsländern eine verstärkte Mitsprache eingeräumt (10.6) und eine  sichere und verantwortungsvolle Migration von Menschen erleichtert werden (10.7).

Die Unterziele 10.a und 10.b bestimmen,
dass öffentliche Entwicklungshilfen und Finanzströme vor allem in die Staaten gelenkt werden, in denen der Bedarf am größten ist und ein Grundsatz der besonderen Behandlung dieser Staaten gelten soll. Außerdem sollen die Überweisungskosten für Heimatüberweisungen von Migranten reduziert werden (10.c).

Ziel 10: Weniger Ungleichheiten. Von einem Gleichheitszeichen wegzeigende Pfeile auf pinkem Hintergrund. © UN

Neues zu Reduzierung von Ungleichheiten

Anbau und Neubau

Erweiterung des Betreuungsangebots für Kinder von Beschäftigten und Studierenden

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Eine Gruppe Kinder sitzen und liegen auf dem Boden im Kreis um eine Dose herum. © Pixabay
In der Kindertagesstätte HoKiDo e.V. auf dem Nord-Campus ist ein Erweiterungsbau errichtet worden, der Platz für 20 weitere Kinder bietet. Am Campus Süd ist zudem ein Neubau in nachhaltiger Bauweise entstanden.

Gute Neuigkeiten für alle Eltern an der TU Dortmund: Die Elterninitiative HoKiDo e.V. hat  im Sommer durch eine Finanzierung der TU Dortmund einen Erweiterungsbau für den Kindergarten an der Emil-Figge-Straße erhalten. So entstand Platz für eine neue Gruppe von 20 Kindern. Die TU Dortmund hat damit einen  Beitrag geleistet, um Stu­di­um, For­schung, Ar­beit und Familie für noch mehr Beschäftigte und Studierende vereinbar zu machen. Auch neues Spielzeug, Spielgeräte und Küchengeräte konnten durch einen Zuschuss angeschafft werden. Impressionen und weitere Informationen finden sich in einem Artikel der Hochschulkommunikation.

Nicht nur an dem Erweiterungsbau an der Emil-Figge-Straße war das Dezernat 6 der TU Dortmund beteiligt, sondern auch an dem Neubau für eine Großtagespflege am Campus Süd. Beide Bauten wurden in Holzbauweise errichtet, zudem befindet sich am Campus Süd eine Photovoltaik-Anlage auf dem Dach.

Auf der Homepage von Hokido finden Sie weitere Informationen zu den Betreuungsangeboten der Kurzzeitkinderbetreuung.