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Angebot im studium oecologicum

Öffentliche Vorlesung thematisiert „Bildung für nachhaltige Entwicklung“

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Am Schreibtisch sitzende Studentin schaut Lernvideos, daneben liegen Bücher und Stifte. © Aliona Kardash​/​TU Dortmund
Die digitale Ringvorlesung startet am 8. April.
Die TU Dortmund beschäftigt sich in einer öffentlichen Vorlesungsreihe mit dem Thema Nachhaltigkeit. Zum Sommersemester 2022 startet die interdisziplinäre und digitale Ringvorlesung unter dem Titel „Bildung für nachhaltige Entwicklung“ – immer freitags um 14.15 Uhr. Los geht es am 8. April. Prof. Claudia Gärtner vom Institut für Katholische Theologie hat die Veranstaltung initiiert.

Die Themen decken eine große Bandbreite ab: Es werden unterschiedliche Perspektiven auf Bildung für nachhaltige Entwicklung präsentiert und (bildungs-)politische, gesellschaftliche und psychologische Voraussetzungen und Rahmenbedingungen erörtert. So spricht beispielsweise Prof. Christoph Käppler im April über „Bildung für Nachhaltigkeit und Menschenrechte“. Im Mai diskutieren die Teilnehmenden mit Prof. Johannes Drerup über den „Klimawandel und die Kontroverse über Kontroversitätsgebote in Schule und Unterricht“.  Prof. Claudia Gärtner fragt im Juni, ob mit religiöser Bildung die Welt gerettet werden kann. Außerdem trägt Prof. Christian Neuhäuser zum Thema „Weltarmut und ökologische Gerechtigkeit“ vor.

Die Vorlesungsreihe richtet sich an Studierende aller Fakultäten und die Öffentlichkeit. Wer das studium oecologicum der TU Dortmund absolviert, kann sich die Ringvorlesung als Basismodul oder als Vertiefungsmodul „Bildung“ anrechnen lassen. Das studium oecologicum ist ein Zertifikat, das TU-Studierende als Zusatzqualifikation während ihres Bachelor- oder Masterstudiengangs absolvieren können. Damit können sie über ihr eigenes Fach hinaus interdisziplinär Kompetenzen zum Thema Nachhaltigkeit erwerben.

 

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