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Umweltfreundliche Mobilität

Radmobilität am Campus

FAQ

Karte mit den Standorten der vier Fahrradabstellanlagen © TU Dortmund

Abschließbare Fahrradabstellanlagen

  • Unter der Mensabrücke (84 Stellplätze, Standort A)
  • Campus Nord auf dem Parkplatz P1 der Chemietechnik (20 Stellplätze, Standort B).
  • Campus Süd zwischen GB II und GB III  (20 Stellplätze, Standort C)
  • hinter der EF50, (20 Stellplätze, Standort D)
  • Sebrathweg: im zum Gebäudekomplex gehörenden Parkhaus

Öffnen und Schließen der Anlagen per Transponder

Alle  Anlagen (mit Ausnahme des InnamoRuhr-Hubs hinter der EF50, siehe unten) können ab sofort mit jedem ausgegebenen, aktiven Transponder geöffnet und geschlossen werden. Mit Schließkarten für SIPORTs lassen sich die Anlagen nicht öffnen, sodass in diesem Fall ein Transponder beantragt werden muss. Studierende und Mitarbeitende, die noch keinen Transponder besitzen, können einen Transponder für die Anlagen über dieses Formular beantragen und bekommen zeitnah eine Rückmeldung. Die Ausgabe der Transponder findet in der Emil-Figge-Straße 71 über das Dezernat Bau und Facilitymanagement statt. Falls es Probleme mit den Transpondern beim Öffnen bzw. Schließen der Anlagen gibt, wenden Sie sich bitte per Mail an das Dezernat 6.

Wichtiger Hinweis zu den Transpondern:

Aus Sicherheitsgründen haben die Transponder in der Regel nur eine zeitliche Berechtigung von 12 Stunden und müssen täglich an einem Gateway aktualisiert werden.

Fahrradhub aus dem InnamoRuhr-Projekt hinter der EF50

Den Fahrradhub aus dem Forschungsprojekt InnamoRuhr finden Sie nun dauerhaft am kleinen Parkplatz direkt am EF50-Gebäude (siehe Standort D). Einen Stellplatz können Sie über BikeandRideBox bzw. über die gleichnamigen Apps in den Android/Apple-Stores kostenlos buchen. Dazu müssen Sie:

  • sich einen Account erstellen und dazu die Unimail verwenden (ansonsten ist es nicht kostenlos)
  • den Account aktivieren
  • die Box auf dem Campus suchen und buchen
  • anschließend wird Ihnen eine Stellplatznummer und ein Pin mitgeteilt den Sie an der Anlage eingeben müssen. Alternativ können Sie dort auch den mitgeschickten QR-Code einscannen.

UPDATE 06.11.2024

Bisher war das Fahrradleasing im TV-L rechtlich nicht möglich. Mit den Tarifverhandlungen im Dezember 2023 haben sich die rechtlichen Rahmenbedingungen geändert und eine Einführung des Fahrradleasings ist möglich geworden.

Anfang Oktober 2024 hat der Landtag NRW das "Gesetz zur Anpassung der Dienst- und Versorgungsbezüge in den Jahren 2024 und 2025 sowie zur Änderung weiterer dienstrechtlicher Vorschriften im Land Nordrhein-Westfalen" verabschiedet, das Folgendes vorsieht:

„(3) Die Berechtigten nach Absatz 1 können auf die ihnen gesetzlich zustehende Besoldung weder ganz noch teilweise verzichten. Ausgenommen sind vermögenswirksame Leistungen und Leistungen im Rahmen einer Entgeltumwandlung für vom Dienstherrn geleaste Dienstfahrräder, die den Berechtigten auch zur privaten Nutzung überlassen werden, wenn es sich um Fahrräder im verkehrsrechtlichen Sinn handelt. Eine Entgeltumwandlung nach Satz 2 setzt außerdem voraus, dass sie für eine Maßnahme erfolgt, die den Berechtigten vom Dienstherrn angeboten wird und es diesen freigestellt ist, ob sie das Angebot annehmen.“

Damit besteht nun die gesetzliche Voraussetzung, um ein Fahrradleasing an der TU Dortmund anbieten zu können. Sobald das Fahrradleasing an der TU Dortmund möglich ist, wird das Nachhaltigkeitsbüro gemeinsam mit den weiteren beteiligten TU-Einrichtungen, dem Dezernat Personal und dem Dezernat Finanzen, zeitnah an dieser Stelle und per Rundmail TU-weit informieren.

Ein gestohlenes Fahrrad mit nur einem Lenker ist auf grünem Rasen angeschlossen. © Pixabay

Wenn Ihr Fahrrad gestohlen wurde, sollte der Diebstahl zuerst bei der Polizei Dort­mund angezeigt wer­den. Die Anzeige kann online oder auch telefonisch (0231 132-0) erfolgen.

Detaillierte Informationen zur Vorbeugung von Fahrraddiebstahl und Versicherungsschutz stellt der ADFC bereit.

Bitte melden Sie den Fahrraddiebstahl auch bei der TU Dortmund an das Bau- und Facilitymanagement (Kontakt: Christian Rehkopp, Tel.: 3349)

Die Fahrradselbsthilfewerkstatt des AStA bietet allen Studierenden und Hochschulangehörigen die Möglichkeit, ihre Fahrräder selbst zu reparieren. Das Angebot richtet sich an diejenigen, die sich zutrauen, selbst an ihrem Rad zu arbeiten, bei denen es jedoch aus Mangel an geeigneten Räumlichkeiten und Werkzeug scheitert. Auch wer sich bisher nie für die Funktionsweise der Kettenschaltung oder der Lichtanlage interessiert hat, ist dort richtig: Bei Bedarf gibt es Unterstützung bei der Reparatur. 

Die Fahrradselbsthilfewerkstatt befindet sich im Haus Dörstelmann am Campus Süd. Vom Hörsaalgebäude I bzw. der Archeteria aus erreichen Sie die Fahrradwerkstatt, indem Sie am gläsernern Rudolf-Chaudoire-Pavillion auf die Baroper Straße zugehen und dort rechts abbiegen. Nach einigen Metern ist auf der linken Seite die Einfahrt 43, der Sie bis zum Ende des Parkplatzes folgen. Dort steht das Haus Dörstelmann. Der Eingang zur Fahrradwerkstatt befindet sich auf der rechten Seite.

Mail: fahrradasta.tu-dortmundde

Instagram: https://www.instagram.com/recycle_asta_dortmund/

Aktuelle Informationen und Öffnungszeiten

Ja, das ist möglich. Hierzu ist es allerdings erforderlich, dass die Akkus in einer feuerfesten Akku-Tasche (z.B. Lipo Safe Bag) transportiert und aufbewahrt werden und sich keine brennbaren Materialien in unmittelbarer Umgebung zum Abstellort der Akku-Tasche befinden. Weiterhin dürfen die Akkus nicht am Arbeitsplatz geladen werden.

Die dürfen den Transponder so lange behalten wie Sie TU-Mitglied sind.

Wenn Sie den Transponder nicht mehr benötigen oder nicht mehr TU-Mitglied sind, geben Sie den Transponder bitte im Dezernat Bau-und Facilitymanagement ab. 

Das Dezernat  Bau- und Facilitymanagement finden Sie in der Emil-Figge-Straße 71.

Wie kommt man mit dem Rad zur TU?

Hier finden Sie Radrouten, mit denen man die Campusstandorte der TU Dortmund gut erreicht. Sie möchten Ihre Route ergänzen?

Die Routen können dem Nachhaltigkeitsbüro als gpx Datei per Mail zugeschickt werden. Mit dem Radroutenplaner NRW lassen sich einfach und online GPX Routen erzeugen, wie das fuktioniert kann in der Anleitung nachgelesen werden.

Erste Routen finden Sie unten in der Karte dargestellt. Sie können aus verschiedenen Routen wählen, indem Sie mit der Maus über das Ebenensymbol oben rechts in der Karte fahren und eine Route anklicken.