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Für nachhaltige Produktions- und Konsummuster sorgen

Ziel 12: Nachhaltige/r Konsum und Produktion

Das SDG 12 teilt sich in verschiedene Unterziele. Ziel 12.1 sieht vor, das  Zehnjahres-Programm für nachhaltige
Konsum- und Produktionsmuster (Rio de Janeiro 2012) umzusetzen. Ausgehend vom grundlegenden Gebot einer nachhaltigen Bewirtschaftung und
einer effizienten Nutzung der natürlichen Ressourcen (12.2) richten sich die Anforderungen an die Reduktion der Nahrungsmittelverluste (12.3), auf den umweltverträglichen Umgang mit Chemikalien (12.4), die Verringerung der Abfallentstehung (12.5) sowie die Unterstützung für nachhaltige (Produktions-)Verfahrung und einer Nachhaltigkeitsberichterstattung
für größere Unternehmen (12.6). Außerdem soll  bei der öffentlichen Beschaffung nachhaltige Verfahren gefördert werden (12.7) und Informationen über  nachhaltige Lebensweise bereitgestellt werden, die das Nachhaltigkeitsbewusstsein stärken (12.8).

Gefordert wird eine wissenschaftliche
und technologische Stärkung der Entwicklungsländer (12.a), die Entwicklung eines nachhaltigen Tourismus (12.b, siehe auch SDG 8)
sowie die Abschaffung von inneffizienten Subventionen für fossile Brennstoffe (12.c).

Unendlich-Zeichen auf braunem Hintergrund. © UN

Neues zu nachhaltigem Konsum und Produktion

Kompensation von Treibhausgasen

Klimaneutraler Versand

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  • 12 Nachhaltige/r Konsum und Produktion
  • 13 Massnahmen zum Klimaschutz
Seit dem Jahr 2010 nutzt die TU Dort­mund klimaneutrale GoGreen Produkte und Services der Deut­schen Post DHL.

Seit dem Jahr 2010 nutzt die TU Dort­mund klimaneutrale GoGreen Produkte und Services der Deut­schen Post DHL. Im Rah­men dieses Konzeptes wer­den die durch den Transport entstehenden Treibhausgase durch Klimaschutzprojekte ausgeglichen. Damit leistet die TU Dort­mund einen wich­ti­gen nachhaltigen Bei­trag zum Klimaschutz.

Im Zeitraum von 2010 bis 2015 kompensierte die TU Dort­mund durch die Nutzung der GoGreen Produkte und Services ins­ge­samt ca. 24,2 t CO2-Emmissionen.

Eine Hand wirft einen Umschlag in den Fristenbriefkasten © Nikolas Golsch​/​TU Dortmund