Die TU Dort­mund setzt sich für Bar­ri­e­re­frei­heit in allen Dimensionen ein. So wer­den bauliche Barrieren nach und nach beseitigt und TU-Mitglieder mit Be­hin­de­run­gen oder chronischen Krank­hei­ten, in der Hoch­schul­lehre, bei der Di­gi­ta­li­sie­rung und in den Verwaltungsprozessen un­ter­stützt.

Dieses En­ga­ge­ment führte dazu, dass die TU Dort­mund im Jahr 2014 von der Bundesvereinigung der Arbeitgeberverbände mit dem „Arbeitgeberpreis für Bil­dung“ für das Kon­zept zur nachhaltigen und er­folg­rei­chen Inklusion von Men­schen mit Be­hin­derung aus­ge­zeich­net wurde. Weiterhin unterzeichnete die Uni­ver­si­tät im Jahr 2014 die Charta „Familien in der Hoch­schu­le“ und ist Mitglied sowie Sprecherin des gleichnamigen bun­des­wei­ten Best-Practice Clubs. Zu­dem nahm die TU Dort­mund 2014 er­folg­reich am „Diversity Audit“ des Stifterverbandes für die Deut­sche Wis­sen­schaft teil. Eine wei­tere Aus­zeich­nung erhielt der Be­reich „Be­hin­derung und Stu­di­um“ des Zentrums für Hoch­schul­Bil­dung der TU Dort­mund vom Zero Project im Jahr 2016. Damit ist die TU Dort­mund eine von weltweit drei Uni­ver­si­tä­ten, die für ih­re Inklusionsorientierung aus­ge­zeich­net wurden.

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