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Wissenschaftskommunikation und Medien in der Klima-Krise

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Karikatur, wie eine brennende Zeitung aus Flammen hervorgehoben wird © Klima vor acht​/​oekom

Prof. Holger Wormer und Dr. Wiebke Rögener-Schwarz sind Mit-Autorinnen des Sammelbandes „Medien in der Klima-Krise“, der Probleme der Wissenschaftskommunikation vor dem Hintergrund der Klimakrise aus unterschiedlichen Perspektiven beleuchtet. Herausgeber ist der Verein Klima vor Acht, der sich dafür einsetzt, Klimathemen in den öffentlich-rechtlichen Sendern angemessener zu berücksichtigen.

„An der Klimakrise sieht man gut, vor welchen Herausforderungen die Wissenschaftskommunikation und speziell der Journalismus stehen“, erklärt Wormer. „Es gibt zwar ein öffentliches Interesse, aber das Themenfeld ist so vielschichtig, langfristig und ressortübergreifend, dass es viele Redaktionen überfordert. Hierauf muss die Journalismus-Ausbildung reagieren und Qualitätskriterien für Klimajournalismus vermitteln. In unserem Beitrag stellen wir erste Ansätze dafür dar.“

„Medien in der Klima-Krise“ ist über die Universitätsbibliothek als E-Book sowie Print-Exemplar verfügbar.