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Gemeinsames Projekt von TU concept und Miele

Studierende treiben nachhaltige Projekte voran

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Mehrere Personen stehen vor einem Gebäude. Vor der Gruppe steht ein großes grünes tu-Logo. © Enis Sabotic​/​CET
Während der „tu.CREATE x Miele Challenge“ standen den 25 Teilnehmenden fünf Mentor*innen von Miele und fünf Coaches des CET und der TU concept zur Seite.
Im gemeinsamen Programm der TU concept GmbH und Miele, dem bekannten Hersteller von Haushaltsgeräten, haben 25 Studierende der TU Dortmund aus verschiedenen Fachbereichen acht Wochen lang intensiv an nachhaltigen Projektideen gearbeitet: Dabei ging es etwa um eine App-Lösung zum optimalen Stromverbrauch, Solarpanels für Außenküchen oder nachhaltiges Bauen. Ende April stellten die Teilnehmer*innen ihren Mentor*innen die Projektergebnisse vor.

Das Interesse an der „tu.CREATE x Miele Challenge“ war groß: 121 Bewerbungen gingen bei der TU concept ein. Die 25 ausgewählten Teilnehmer*innen kamen Ende Februar zu einem zweitägigen Bootcamp zusammen, um zunächst methodische Grundlagen zu lernen. In den darauffolgenden Wochen arbeiteten die Studierenden in Kleingruppen an fünf Projektideen für eine nachhaltigere Zukunft: SolarCooking 2.0, Demand Shaping, Energiebus, CO2 Trust und Sustain Home. Hinter den Projekttiteln verbergen sich ein kostengünstiger Kocher für eine Reduktion von Kohlendioxidvergiftungen und Waldrodungen in Schwellenländern, Lösungen für die Produktion von nachhaltigem Strom in Deutschland, eine Symbiose aus Haustechnik und Haushaltsgeräten zur Reduktion des Energieverbrauchs sowie effiziente CO2-Zertifikate und neue Ansätze für nachhaltiges Bauen.

„Wir haben Zukunftsszenarien ausgewählt, um nachhaltige Projekte zu entwickeln und zu fördern. Die Studierenden hatten diverse Hintergründe und somit andere, neue Einblicke in diese Problemfragen“, betonte Sven Schneider von Miele. Während des Projekts standen den Teilnehmenden fünf Mentoren von Miele und fünf Coaches des Centrums für Entrepreneurship & Transfer (CET) der TU Dortmund und der TU concept zur Seite. „Wir wollen junge Menschen für die Start-up-Mentalität begeistern, neue Geschäftsfelder explorieren und gemeinsam nachhaltige Ideen nach vorne bringen“, sagte Steffen Dibke von TU concept.

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