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Campuszeitung

Die neue unizet ist da

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Das Bild zeigt die neueste unizet-Ausgabe, angelehnt an einen Baumstamm. © TU Dortmund
Die aktuelle Ausgabe der unizet ist ab sofort online und gedruckt verfügbar. In der Campuszeitung erfahren Leser*innen die wichtigsten Nachrichten aus den Bereichen Campus und Leben, Studium und Lehre, Natur und Technik, Kultur und Gesellschaft sowie Wirtschaft und Praxis.

Die neue unizet-Ausgabe berichtet über den Transregio 391 zur Energie- und Mobilitätswende, den Prof. Roland Fried von der Fakultät Statistik gemeinsam mit der Ruhr-Universität Bochum erfolgreich eingeworben hat. Zudem thematisiert sie die Vorträge der Friedens-Nobelpreisträgerin Dr. Irina Scherbakowa und des Holocaust-Überlebenden Horst Selbiger: Dr. Irina Scherbakowa sprach im Rahmen der Veranstaltungsreihe „Initialzündung“ über ihre Arbeit bei der russischen Menschenrechtsorganisation „Memorial“ und die heutigen Entwicklungen in Russland. Horst Selbiger berichtete im Audimax von seiner Kindheit als Jude im nationalsozialistischen Deutschland.

Von Zeitkristallen bis zu Narzissmus bei CEOs

Auch aus der Forschung gibt es spannende Nachrichten: Im Bereich „Natur und Technik“ berichtet die unizet unter anderem über die Dortmunder Physiker*innen um Dr. Alex Greilich, denen es gelang, einen Zeitkristall zu erzeugen, der eine millionenfach längere Lebensdauer als in vorherigen Experimenten aufweist. Welchen Forschungsvorhaben sich Prof. Aladin El-Mafaalani, der zum Sommersemester einem Ruf an die Fakultät Sozialwissenschaften gefolgt ist, widmen wird, erfahren Leser*innen in der Rubrik „Kultur und Gesellschaft“.

Die Campuszeitung bietet des Weiteren Informationen etwa zu einer neuen Plattform für Soziale Innovationen, an der die Sozialforschungsstelle beteiligt ist, zum neuen Studiengang Wirtschaftsinformatik und zu einer Studie über Narzissmus in Führungsebenen.

Sonderseite zu Diversität

Auf einer Sonderseite zum Thema Diversität berichtet Prof. Petra Wiederkehr, Prorektorin Diversität, über Vielfalt an der Uni und Unterstützungsstrukturen. Zudem werden verschiedene Anlaufstellen wie die Zentrale Beratungsstelle zum Schutz vor Diskriminierung und vor sexualisierter Gewalt (SchuDS) vorgestellt.

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