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Eine belastbare Infrastruktur aufbauen, inklusive und nachhaltige Industrialisierung fördern und Innovationen unterstützen

Ziel 9: Industrie, Innovation und Infrastruktur

Das Ziel 9 gliedert sich in verschiedene Unterziele. Um die wirtschaftliche Wohlentwicklung und das Wohlergehen aller zu unterstützen, soll in Ziel 9.1 eine verlässliche und widerstandsfähige Infrastruktur aufgebaut werden. Mit einer nachhaltigen Industrialisierung soll bis 2030 der Anteil der Industrie an der Beschäftigung und am BIP in den Entwicklungsländern verdoppelt werden,
indem kleineren (Industrie-)
Unternehmen der Zugang zu Finanzdienstleistungen und bezahlbaren Krediten erleichtert wird (9.2 + 9.3). Dazu ist die Modernisierung der Infrastruktur und der Industrie
mit Ausrichtung auf umweltverträgliche Technologien sowie die Förderung der wissenschaftlichen und industriellen Forschung und
Entwicklung als auch der Zugang zum Internet notwendig (9.4, 9.5).

Insbesondere die am wenigsten entwickelten Länder sollen beim Aufbau ihrer Infrastruktur unterstützt werden (9.a). Mit einem förderlichen politischen Umfeld und breitem Zugang zu Kommunikations- und Informationstechnologie sollen die Forschung und Entwicklung möglich gemacht werden (9.b, 9.c).

 

Zusammengesetzte Würfel auf orangenem Hintergrund. © UN

Neues zu Innovation und Infrastrukur

Anreize für klimafreundliche Anreise schaffen

Neue Fahrradabstellanlagen am Campus!

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in
  • 9 Industrie, Innovation und Infrastruktur
  • 11 Nachhaltige Städte und Gemeinden
  • Nachhaltigkeitsbüro
Fahrräder vor Herbstbäumen am Campus Nord © Archiv​/​TU Dortmund

Um Mitarbeitende und Studierende der TU Dortmund zu motivieren, mit dem Fahrrad anzureisen, stehen ab sofort zwei neue sichere Fahrradabstellanlagen zur Verfügung.

Im Rahmen der Nachhaltigkeitsstrategie hat sich die TU Dortmund vorgenommen sichere Fahrradstellplätze an der Universität zu schaffen, um die Radmobilität am Campus zu erhöhen.

Zusätzlich zu der Fahrradabstellanlage mit 84 Stellplätzen unter der Mensabrücke (siehe u. Standort A), die seit April 2023 in Betrieb ist, wurden zwei neue Anlagen errichtet. Die erste Anlage befindet sich am, Campus Nord auf dem Parkplatz P1 der Chemietechnik (siehe u. Standort B). Die zweite Anlage ist auf dem Campus Süd zwischen GB II und GB III zu finden (siehe u. Standort C). Die beiden neuen Anlagen bieten jeweils 20 Plätze. Alle drei Anlagen können ab sofort mit jedem Transponder geöffnet und geschlossen werden. Dieser Service steht allen Mitarbeitenden standardmäßig zur Verfügung. Studierende können einen Transponder für die Anlagen über dieses Formular beantragen und bekommen zeitnah eine Rückmeldung. Die Ausgabe der Transponder findet in der Emil-Figge-Straße 71 über das Dezernat Bau und Facilitymanagement statt. Falls es Probleme mit den Transpondern beim öffnen bzw. schließen der Anlagen gibt, wenden Sie sich bitte per Mail an das Dezernat 6.

Darüber hinaus steht der Fahrradhub aus dem  Forschungsprojekt von InnaMoRuhr nun dauerhaft am kleinen Parkplatz am EF50-Gebäude (siehe u. Standort D).

Foto von Fahrradanlage auf dem Campus Nord auf dem Parkplatz P1 bei der Chemietechnik © Dezernat 6​/​TU Dortmund
Fahrradanlage Campus Nord, Chemietechnik (Standort B)
Foto von Fahrradanlage auf dem Campus Süd zwischen GB II und GB III © Dezernat 6​/​TU Dortmund
Fahrradanlage Campus Süd, GB II/GB III (Standort C)
Karte mit den Standorten der vier Fahrradabstellanlagen © TU Dortmund