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TU-Forscher*innen testen Sehstärke

Kurzsichtigkeit bleibt bei Schüler*innen oft unentdeckt

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  • TU News
Brille, die auf blauen Schulmaterialien liegt © Pixel-Shot​/​stock.adobe.com
Eine nicht angeborene Kurzsichtigkeit, auch Schulmyopie genannt, entsteht oft bei Schulkindern zwischen dem achten und 14. Lebensjahr.
Weltweit beobachten Wissenschaftler*innen, dass die Zahl kurzsichtiger Menschen zunimmt. Um zu erforschen, wie sich die Kurzsichtigkeit von Schulkindern in Deutschland entwickelt, hat ein Team um Prof. Sarah Weigelt von der TU Dortmund rund 1.500 Schüler*innen getestet. Mithilfe der Daten haben die Wissenschaftler*innen auch die Unterschiede zwischen den Klassenstufen sowie zwischen Mädchen und Jungen beleuchtet. Die Studienergebnisse sollen unter anderem dabei helfen, passende Präventionsmaßnahmen zu entwickeln.