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Strukturwandel im Rheinischen Revier

Bioökonomie Start-ups profitieren von starken Netzwerken

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  • TU News
Foto: Rakete auf grünem Pflanzenhintergrund mit Blättern © ceng​/​stock.adobe.com
Start-ups aus dem Bereich der Bioökonomie im Rheinischen Revier erhalten durch Netzwerke Zugang zu Forschungspartner*innen und Infrastruktur.
Angesichts des geplanten Braunkohleausstiegs bis 2030 steht das Rheinische Revier vor einem erheblichen strukturellen Wandel: Voraussichtlich werden rund 15.000 Arbeitsplätze wegfallen. Ein Team um Prof. Tessa Flatten und Prof. Steffen Strese vom Institut für Technologie, Innovation und Entrepreneurship (TIE) der Fakultät Wirtschaftswissenschaften untersucht daher seit 2022 regionale Start-ups aus der Bioökonomie-Branche und ihre Rolle für den Strukturwandel. Im Rahmen des vom Bund geförderten Forschungsprojekts haben die TU-Wissenschaftler*innen nun den dritten „Bioökonomie Start-up Puls“ veröffentlicht, der erstmals einen zeitlichen Überblick über die Aktivitäten, Herausforderungen und Erfolgsfaktoren der Branche bietet.